Mit dem Fahrrad in Mexiko unterwegs
rolf-kohler.de – Mein Leben in Mexiko
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Per Luftfracht von Donaueschingen nach Puebla
Im November des vergangenen Jahres zerlegte ich mein altes Fahrrad, das ich zuvor in Stuttgart regelmäßig genutzt hatte, und verschickte es per DHL nach Puebla. Da ich seit meiner Rückkehr nach Donaueschingen das Fahrrad in Stuttgart nicht mehr benötigte, wollte ich gleichzeitig testen, wie zuverlässig der Versand nach Mexiko funktioniert. Nach zwei Wochen erreichte das Bike ordnungsgemäß Puebla, allerdings war die Verpackung stark beschädigt. Die Kosten für den Versand betrugen rund 130 Euro.
Bereits im vergangenen Februar, während einer meiner letzten Reisen, baute ich das Bike zusammen und nutze seither die Gelegenheit, die Gegend hier zu erkunden. Es ist ein tolles Gefühl, mit dem Fahrrad, das mich viele Jahre in Donaueschingen und Stuttgart begleitet hat, nun in Mexiko unterwegs zu sein.
Man muss allerdings sehr vorsichtig sein. Als Fahrradfahrer genießt man hier im Verkehr keinen Respekt, wird leicht übersehen, und auf Vorfahrtsregeln sollte man sich besser nicht verlassen. Deshalb suche ich mir Strecken, die sowohl verkehrsarm sind als auch über Radwege verfügen. Ich fahre oft entlang der Avenida Tlaxcala von Cuautlancingo in Richtung Cholula. Dort, am Plaza San Diego, beginnt der Radweg entlang der Hauptstraße „Forjadores“. Nach dem Überqueren der Hauptstraße erreiche ich bereits die Nebenstraßen, die zur Pyramide von Cholula führen.
Die Höhenmeter bekommt man zu spüren:
Auch wenn ich in Deutschland beinahe täglich mit dem Rad unterwegs war und gut durchtrainiert bin, merke ich, dass mir beim Radeln hier recht schnell die Puste ausgeht. Das liegt daran, dass ich mich auf rund 2.200 Metern über dem Meeresspiegel befinde. Es bedarf also noch etwas Training, bis mir auch hier die Steigungen nichts mehr ausmachen.
Die erste Tour habe ich bereits hinter mir. Der wundervolle Anblick vom „Dach“ der größten Pyramide der Welt in Cholula bestätigt mir: Alles richtig gemacht!